image

Cash, Garvey und Johnson

Liebe Blogverfolger,

gestern hatte ich meinen ersten Auftritt hier im Pub. Es war zwar „nur“ ein Gastauftritt, aber besser als nichts und Spaß hat es auch gemacht – wenn es mit meinem Schichtplan passt, wird das auf jeden Fall wiederholt.

Gestartet habe ich mit „Personal Jesus“ von Johnny Cash, nachdem ich das Publikum gewarnt habe, dass ich aus Deutschland komme und hoffe, dass mein Englisch nicht allzu schlecht ist. Gefolgt habe ich Rea Garveys „It’s a good life“ gespielt und mich zum Schluss für den Slide-Klassiker „Walking Blues“ (Original von Robert Johnson) entschieden.image

3 Gedanken zu „Cash, Garvey und Johnson“

  1. Ja cool, da hast du bei deiner Songauswahl ja auf deinen größten Fan from Germany gehört :-)
    Und du darfst sogar wiederkommen, obwohl es kein Gehörlosen-Festival war?
    Dann musst du ja wirklich gut gewesen sein!
    Freut mich total – weil ein langes Jahr ohne Auftritte – das geht ja gar nicht! Schlimm genug, dass Erding so lange drauf verzichten muss!

  2. Klasse! Aber… da MUSS du unbedingt nochmal hin! Ein Gig ohne Layla?! Das geht gar nicht Das ist eine absolute Premiere. Muss dringend nachgeholt werden. Oder?!

  3. Helemaal top, Leon. Laat ze maar goed horen dat jij bestaat. Je kunt natuurlijk, zoals je vader zegt, duidelijk maken dat je nog een grote klapper achter de hand hebt (Layla dus :) ). Musik muss sein! Zonder dat is het leven aardig; mét is het leven TOP.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *